Impressionen der Veranstaltungen
Anlässlich ist ein celler heft entstanden, das die Texte und Inhalte der Tagung umreißt. Hier dazu mehr.
Von Oedipus bis Zettel‘s Traum, Zwei Berichte
Freitag, 24. März 2023 19:30 – 21:00 Uhr Eintritt: Frei
Im Rittersaal des
Celler Schlosses, Schlossplatz 1, 29221 Celle
Anmeldungen
Tel. 05141-12 459
Übersetzen ins Deutsche, Ein Gespräch
Samstag, 25. März 2023 17:00 – 19:00 Uhr Eintritt: Frei
In Kunst & Bühne Nordwall 46, 29221 Celle Tel. 05141 – 305 36 26 www.kunstundbuehne.de
Anmeldungen
info@kunstundbuehne.de
Vier „Celler“ Fährleute, Lesungen & Gespräche
Sonntag, 26. März 2023 11:00 – 13:00 Uhr Matinee
Eintritt: 7€ / erm. 5€
Im Schlosstheater Schlossplatz 1, 29221 Celle Theaterkasse:
Schuhstraße 46, 29221 Celle
Karten
05141– 90508 – 75/76
Karten@schlosstheater-celle.de
Oskar Ansull
Mehr als 30 Übersetzerinnen und Übersetzer literarischer Texte, vom Albanischen bis zum Weißrussischen, haben sich im Laufe der Zeit in Celle und dem Umland eingefunden; für eine überschaubare Kleinstadt mit dörflicher Umgebung bemerkenswert. Einige von ihnen sind hier geboren oder aufgewachsen, geblieben oder nur temporär ansässig geworden. Sie gehören zum kulturellen Klima der Stadt, bilden den Sprachatem mit ab.
Von Oedipus bis Zettel‘s Traum, Zwei Berichte
Freitag, 24. März 2023 19:30 – 21:00 Uhr Eintritt: Frei
Im Rittersaal des
Celler Schlosses, Schlossplatz 1, 29221 Celle
Anmeldungen
Tel. 05141-12 459
Übersetzen ins Deutsche, Ein Gespräch
Samstag, 25. März 2023 17:00 – 19:00 Uhr Eintritt: Frei
In Kunst & Bühne Nordwall 46, 29221 Celle Tel. 05141 – 305 36 26 www.kunstundbuehne.de
Anmeldungen
info@kunstundbuehne.de
Vier „Celler“ Fährleute, Lesungen & Gespräche
Sonntag, 26. März 2023 11:00 – 13:00 Uhr Matinee
Eintritt: 7€ / erm. 5€
Im Schlosstheater Schlossplatz 1, 29221 Celle Theaterkasse:
Schuhstraße 46, 29221 Celle
Karten
05141– 90508 – 75/76
Karten@schlosstheater-celle.de
Samstag, 3. Dezember 2022 um 16:00 Uhr
Galerie Dr. Jochim,
Magnusstraße 5
29221 Celle
Vorstellung der neuen Ausgabe der „celler hefte“ zum Lyriker und Übersetzer JÖRN EBELING (1939–2006)
Der in Celle geborene und verstorbene Autor hat Gedichtbände und Prosaarbeiten veröffentlicht und aus dem Französischen übersetzt, er hat den Nicolas-Born-Preis des Landes Niedersachsen erhalten und
ein Stipendium des Stuttgarter Schriftstellerhauses zugesprochen bekommen, ist aber dennoch „bis heute unterschätzt und wenig beachtet“ (Oskar Ansull) geblieben.
Die „celler hefte“ würdigen Autor und Übersetzer und stellen erstmalig auch bisher unveröffentlichte Texte und Proben seiner Arbeit vor.
Redaktion des Bandes: Enno Stünkel
Es wird zur Entstehung des Bandes berichtet, gelesen und mit anschließender Diskussion an den Autor erinnert werden.
Veranstalter: RWLE Möller Stiftung und
Stadtarchiv Celle, Eintritt frei
Jörn Ebeling, No:comment,
Texte 1960 – 2005, ca. 200 Seiten, 10,- €
ISBN 978-3-9813668-5-3
In der Veranstaltung, allen Celler Buchhandlungen,
bei der cequi-Edition www.cequi-edition.de und der
RWLE Möller Stiftung www.rwlemoeller.de erhältlich.
bei Interesse beachten Sie die Website der Galerie Dr. Jochim
galerie-jochim.de
17.09.2021 · CELLE. Was tun, wenn vermeintlich alles verloren ist?
Dieser existenziellen Frage widmet sich die Künstlerin Ann Jander und beschließt eine Serie von 12 Siebdrucken in einer Auflage von 20 Stück zu produzieren.
Ohne eine klare Vorstellung und ohne Plan entstehen die Drucke in einem malerischen und zeichnerischen Verfahren. Einziger roter Faden ist das Jahr, unterteilt in seine 12 Monate.
Auf Geschenkpapierfolien zeichnet Jander mit schwarzem Edding und Markern Kritzeleien, ziellos in „flows“, nur in sich hinein spürend – Siebdruckfilme. Das sperrige Medium ist in der Umsetzung langsam und umständlich. Es gibt keine Möglichkeit direkten Eingreifens. Ideen kommen und werden über die Dauer des komplizierten Prozesses wieder vergessen und verlieren an Brisanz. Geplante Farben werden doch ganz anders gemischt, allzu oft entgegen der eigenen Natur. Es wird ein scheinbar endloses Unterfangen sich häufender Fehler, Frustration und Hilflosigkeit. Sinn der Übung ist aber nicht hinzuwerfen, sondern mit aller gebotenen Ausdauer den toten Punkt zu überwinden und die Sache zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen. Ein Anspruch ist, nicht mehr als 4 Ebenen zu drucken. Je mehr sich das Möglichkeitsfenster schließt, müssen also umso radikalere Entscheidungen getroffen werden. Radikalität entfaltet hier ungeahnte Kräfte und führt schließlich zum Befreiungsschlag und damit zum Erfolg.
bei Interesse kontaktieren Sie bitte die Künstlerin
www.anna-jander.com
mehr zu Anna Jander hier
Anna Jander Stipendium
04.07.2021 · CELLE. Das auf Betreiben der Ernst-Schulze-Gesellschaft errichtete Denkmal für den Celler Dichter Ernst Schulze im Rosengarten, am Eingang zum Französischen Garten, wurde gestern offiziell mit Reden von Oskar Ansull, Dietrich Klatt und Stefan Gratzfeld sowie Musik von …
Artikel erschienen in Celle Heute
Fotos: Peter Müller
Artikel
Seit wenigen Tagen ist Oskar Ansulls neustes Werk „Papierstreifen“ im Buchhandel erhältlich. Für zwei Tage kam der Autor auf Einladung der Ernst-Schulze-Gesellschaft aus Berlin, um es im „Dichterraum“ des Kanzlei-Cafés vorzustellen. Der Vorsitzende Lothar Haas hob in seiner Begrüßung die immensen Verdienste Oskar Ansulls um die Celler Literatur und Kultur hervor, und auch diese Veranstaltung wurde zu einem Glanzlicht.